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Mendl und Michahelles weiter an der Spitze

v.l.n.r. stehend: Jürgen Werner, Klaus Regler, Tobias Erdmann, Agnes Mendl, Christian Lutz, Regina Hausmann-Löw; v.l.n.r. sitzend: Felix Michahelles, Markus Treiber, Bernhard Endres, Mario Leuner

 

Die SPD Pleinfeld hat bei ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung den Ortsvorstand neu gewählt. Agnes Mendl und Felix Michahelles wurden als Doppelspitze bestätigt, ihnen zur Seite stehen Regina Hausmann-Löw und Jürgen Werner als stellvertretende Vorsitzende. Tobias Erdmann übernimmt weiterhin die Rolle des Kassiers, während Klaus Regler aus Stirn als Schriftführer agiert. Bernhard Endres, Mario Leuner aus Veitserlbach, Christian Lutz aus Ramsberg und Markus Treiber ergänzen das Team als Beisitzer. Inge Dorschner und Hedwig Michahelles fungieren als Revisoren.

Rückblick auf Veranstaltungen und Projekte

Im Jahresrückblick betonten Agnes Mendl und Felix Michahelles die Erfolge des vergangenen Jahres. Besonders hervorgehoben wurde das von Jürgen Werner organisierte Bobbycarrennen, das gut besucht war und das Potenzial des Bahnweihers verdeutlichte.

Zudem wurde der SPD-Antrag zur Entwicklung eines „Einheimischenmodells“ durch den Marktgemeinderat einstimmig angenommen. Dabei lobte Michahelles die Gemeindeverwaltung für die gute Zusammenarbeit und die Ausarbeitung einer Vergaberichtlinie. Er betonte die Bedeutung der Vergabe neuer Bauplätze nach sozialen und einheimischen Kriterien. „So können wir sicherstellen, dass insbesondere ortsansässige Familien, Alleinerziehende und Einzelpersonen mit mittleren und geringen Einkommen die Möglichkeit erhalten, bezahlbaren Wohnraum zu erwerben“, betonte der Ortsvorsitzende Felix Michahelles. Die SPD Pleinfeld werde sich dafür einsetzen, dass die neue Vergaberichtlinie beim neuen Baugebiet „An der Stirner Straße“ angewendet wird.

Engagement für die Jugend
Auch die Jugend liegt der SPD Pleinfeld am Herzen. Der Haushaltsantrag für einen Graffiti-Workshop wurde angenommen und wird demnächst durch die Aktiven im Jugendzentrum Pleinfeld umgesetzt.

Antrag BayWa Gelände erneut abgelehnt
Das BayWa Gelände am Nordring

Am ehemaligen BayWa Gelände wurde vom Eigentümer ein Antrag gestellt, die Geländebefestigung anzupassen, weitere PKW-Parkplätze und ein Lagerzelt sowie einen Automaten zu errichten.

Die Schwierigkeit besteht jedoch zum einen in der Abwasserproblematik für die Anwohner und dass auf dem Gelände häufig wesentlich mehr LKWs stehen als genehmigt, was für die Anwohner mit starker Lärmbelästigung verbunden ist. Das gemeindliche Einvernehmen zu dem Antrag wurde vom Gemeinderat einstimmig abgelehnt. Das Landratsamt hat jedoch die letzte Entscheidung.

Wichtig wird aus Sicht der SPD sein, mit dem Eigentümer in Kontakt zu treten, um eine Lösung zu finden, die den Auflagen entspricht und v. a. die berechtigten Interessen der Anwohner berücksichtigt.

Hintergrund:

1. Geplante Änderungen und Probleme durch Versiegelung

Der Bauherr beantragt ein Lagerzelt, das die Baugrenzen überschreiten soll, eine Neuordnung von elf bestehenden Parkplätzen, einen Automaten sowie die Anpassung der Geländebefestigung, insbesondere auf der Nordseite.

Ein Großteil des BayWa Geländes ist jedoch bereits versiegelt. Dies führt zu erheblichen Problemen für die Anwohner des darunterliegenden Baugebiets Höbachweiher, die bei Starkregen ohnehin bereits betroffen sind. Die Vergrößerung der Fläche durch „Bewegte Erde“ würde noch mehr Oberflächenwasser erzeugen. Daher ist ein Konzept zur Entsorgung des Oberflächenwassers notwendig. Das Wasserwirtschaftsamt weist darauf hin, dass Niederschlagswasser gemäß § 54 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) als Abwasser definiert ist und somit Bestandteil der ordnungsgemäßen Erschließung eines Bauvorhabens darstellt.

 2. Einspruch der Anwohner und Entscheidung Marktgemeinderat

Die Anwohner haben Einspruch bei der Gemeinde und beim Landratsamt erhoben und argumentieren, dass sie durch das ungelöste Entwässerungsproblem in ihren nachbarlichen Rechten beeinträchtigt sind. Dieses Problem wurde bisher vom Landratsamt leider nicht ausreichend anerkannt. Auch wir als SPD waren mit den Anwohnern im Austausch.

Gemeinderat Pleinfeld 07/2024

  • Freibad Montag wieder geöffnet

    Wir begrüßen sehr, dass es endlich gelungen ist, die ausstehende Bademeisterstelle wieder zu besetzen. Damit wird das Freibad ab August wieder Montag geöffnet sein.

  • Sitzbänke im Gemeindegebiet

    Bereits vor mehreren Monaten wurde von Felix Michahelles eine Liste von gewünschten Sitzbänken – die von Frau Jahresdörfer-Diaz erstellet wurde - an den Bürgermeister übergeben. Leider hat die Bürgerin bisher noch keine Rückmeldung erhalten. Michahelles mahnte nochmal an, sie bei der Aufstellung von Sitzbänken einzubinden und diese umzusetzen. Engagement und Bürgernähe sollten an erster Stelle stehen.

  • Sonnensegel am Spielplatz Mittelfeld

    Anfrage Felix Michahelles: Der Spielplatz am Mittelfeld wird viel genutzt, auch von dem angrenzenden Kindergarten. Allerdings fehlt leider bei hohen Temperaturen die Überschattung. Dies wurde bereits von einer Bürgerin angesprochen.

    Das Anpflanzen von Bäumen ist aufgrund der Topografie keine Option. Daher sollen zu den Haushaltsberatungen im Herbst die Kosten eines Sonnensegels eruiert werden. Dann kann für diesen und evtl. weitere Spielplätze eine Entscheidung getroffen werden.

  • Verunkrautung von Gräbern auf dem Friedhof

    Bernhard Endres stellte eine Anfrage an den Bürgermeister bezüglich der zunehmenden Verunkrautung von Gräbern auf dem Friedhof. Endres betonte, dass früher die Verwaltung regelmäßige Begehungen durchführte und die Besitzer vernachlässigter Gräber gemäß § 15 der Friedhofs- und Bestattungssatzung zur Pflege aufforderte. Er forderte, diese Praxis wieder aufzunehmen.

Weiterer Artikel zum BayWa-Gelände folgt.

Wir wünschen schöne Sommerferien!

Barrierefreiheit im Mehrgenerationenhaus Pleinfeld: Ein langer Weg zur Inklusion
Das Mehrgenerationenhaus ist im Vogteichloss untergebracht

Das alte Vogteischloss in Pleinfeld, das gegenüber der katholischen Kirch liegt, erhält endlich einen Aufzug zur barrierefreien Erschließung. Dies ist ein bedeutender Schritt für das historische Gebäude, das als Mehrgenerationenhaus dient und somit allen Altersgruppen und Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen offensteht.

Historie der Planungskosten

Bereits im Jahr 2015 setzte sich die SPD Pleinfeld dafür ein, die Planungskosten für die Barrierefreiheit im Haushalt zu verankern. Trotz dieser Bemühungen wurden die Planungskosten Jahr für Jahr fortgeschrieben, ohne dass konkrete Maßnahmen vom damaligen CSU-Bürgermeister ergriffen wurden. Selbst als 2016 eine Förderung von bis zu 90% verfügbar war, wurde trotz Hinweisen der SPD kein Antrag gestellt.

Bauantrag endlich beschlossen

Nachdem Bernhard Endres den barrierefreien Ausbau Jahr für Jahr in seiner Haushaltsrede thematisierte, konnte auch die CSU-Fraktion dem Stillstand nicht länger zusehen. Nun liegt endlich der von allen Fraktionen beschlossene Bauantrag des Planungsbüros vor, um das Mehrgenerationenhaus barrierefrei zu gestalten. Dies freut uns sehr.

Nachtragshaushalt und neue Stelle für Bademeister
Freibadeingang in Pleinfeld

Finanzielle Herausforderungen

In der letzten Gemeinderatssitzung in Pleinfeld wurde der Nachtragshaushalt intensiv diskutiert. Der Anlass für die Anpassung des Haushalts ist die erwartete Reduzierung der Einnahmen aus der Gewerbesteuer um etwa 650.000 €. Zusätzlich werden die Schlüsselzuweisungen vom Freistaat Bayern um eine halbe Million Euro niedriger ausfallen. Diese finanziellen Einbußen stellten die Gemeinde vor große Herausforderungen und erforderten Anpassungen im Haushaltsplan.

Neue Stelle für Bademeister

Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war die Schaffung einer neuen Stelle für einen Bademeister. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Bernhard Endres betonte, dass jede neue Stelle gut begründet sein müsse und forderte die Verwaltung auf, entsprechende Erläuterungen zu geben.

Wir wünschen ein schönes Volksfest
Felix Michahelles, Gambrinus, Inge Dorschner

Herzlichen Pleinfelder Kerwa-Gruß mit unserem Gambrinus vor dem Einzug ins Festzelt. Euch allen eine schöne Kerwa alias Volksfest ;)

Gemeinderat Pleinfeld 05/2024

  • Vereinsförderrichtlinie verabschiedet

    Eine neue Vereinsförderrichtlinie wurde von der Verwaltung mit Einbindung des Gemeinderats bearbeitet und nun beschlossen.

    Vereinsvorsitzende werden darüber informiert und es findet eine Veröffentlichung in der Bürgerinfo und auf der Homepage statt.

    Wir danken der Verwaltung für die gute Arbeit und begrüßen die Transparenz und klaren Kriterien, wobei noch genug Spielraum für Einzelfälle bleibt.

  • Duschen Grundschule wieder nutzbar

    Die Sanierung der Duschen an der Grundschule dauerte sehr lange. Laut Bürgermeister stehen die Duschen und Umkleiden seit den Pfingstferien wieder zur Verfügung.

  • Anfrage WLAN Hotspots (Felix Michahelles)

    In Mischelbach und Hohenweiler sind die beschlossenen WLAN-Hotspots bereits in Betrieb. Laut Bürgermeister sollen die weiteren WLAN-Hotspots in den Ortsteilen und den beiden Jugendzentren in spätestens 6 Monaten zur Verfügung stehen.

 

Richtfest für 180 Kinder
Die SPD Fraktion Pleinfeld beim Richtfest des BRK-Haus Waldläufer von l. nach r. Felix Michahelles, Inge Dor

Richtfest des neuen Kindergartens in Pleinfeld: Ein Meilenstein für unsere Gemeinde

Pleinfeld, 08. April 2024 - Heute feierten wir ein bedeutendes Ereignis für unsere Gemeinde: das Richtfest des neuen Kindergartens, der bald 180 Kindergartenkinder beherbergen wird. Wir freuen uns sehr, dass der Bau des neuen Kindergartens zügig voranschreitet und wir gemeinsam dieses wichtige Etappenziel erreichen konnten. Bauherr und Träger des achtgruppigen Kindergartens ist das BRK-Südfranken.

6,2 Millionen für Kita

Der neue Kindergarten wird am Ende 6,2 Millionen Euro kosten. Die Finanzierung ist eine Gemeinschaftsleistung: Die Marktgemeinde Pleinfeld steuert 2,2 Millionen Euro bei, während der Rest durch den Freistaat Bayern finanziert wird, der 65 % der Kosten übernimmt.

Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, wenn wir uns bereits heute vorstellen können, wie die Kinder aus den Containern ausziehen und das neue Haus der Kinder in Besitz nehmen. Dieser moderne und gut ausgestattete Kindergarten wird nicht nur den Bedürfnissen unserer Kinder gerecht, sondern auch einen positiven Beitrag zur Lebensqualität unserer Gemeinde leisten.

Fraktionsübergreifend vorangebracht

Ein kurzer Rückblick zeigt, dass der Weg bis hierhin nicht immer einfach war. Trotz des steigenden Bedarfs ging lange Zeit keine Initiative seitens des Bürgermeisters aus. Doch dank eines Antrags aller Fraktionen im Gemeinderat wurde der Bau der Kita in kürzester Zeit beschlossen und die Finanzierung auf die Beine gestellt. Das unerklärliche Zögern des Bürgermeisters war damit endlich beendet, und wir konnten gemeinsam voranschreiten, um dieses wichtige Projekt zu realisieren.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr
Felix Michahelles, Bild: Markus Steiner, wt

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch, anbei die Weihnachtsrede von Felix Michahelles in der letzten Gemeinderatssitzung:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, lieber Herr Bürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen,

mittlerweile schon in guter wechselnder Tradition darf ich - diesmal für die SPD - den weihnachtlichen Impuls vom Gemeinderat geben - verbunden mit einem kurzen Jahresrückblick.

Weihnachtszeit – stade Zeit – Zeit der Besinnung – oder auch Zeit der vielen Einkäufe und Weihnachtsfeiern, auf jeden Fall des Zusammenkommens

Die Geburt Jesus Christus fand mit Hirten, Tieren und Königen statt – also bunt gemischt.

Unsere Gemeinde, das bedeutet Gemeinschaft. Auch sozialen Zusammenhalt und Engagement. Wir haben viel Gemeinschaft und Engagement in unserer Gemeinde. Ein kleiner Auszug - bei weitem nicht vollständig, das wäre niemals möglich - für das Engagement und die Stärkung der Gemeinschaft:

Dorfgemeinschaftshäuser gibt es in vielen Ortsteilen, auch der heute erneute unterstützte Dorfladen von Ramsberg, soll die Gemeinschaft stärken. U.a. in Veitserlbach mit Regelsberg und Mannholz wurde die Einweihung der Spielplätze gemeinsam gefeiert;

In Dorsbrunn entsteht ein neues Baugebiet, um Einwohner zu halten oder Neue hinzuzubekommen. Walting baut ein eigenes Nahwärmenetz auf mit viel Engagement, Roxfeld und Engelreuth bekamen endlich den Löschweiher für die Freiwillige Feuerwehr (FFW).  Die FFW St. Veit / Gündersbach und Walkerszell haben gemeinsam für ihren Löschanhänger gekämpft, auch hier geht es um Zusammenhalt; Mischelbachs Faschingsumzug jedem bekannt; In Stirn gibt es eine Hütte mit Deko-Handwerk (auch anderswo) und die Büchergarage; Allmannsdorf, Erlingsdorf und Birklein sind am See aktiv und liegen malerisch; in Hohenweiler wurde die Dorferneuerung abgeschlossen und bei der Bürgerversammlung von Kemnathen und Kleinweingarten wird stets kulinarisch eine freundliche Zusammenkunft organisiert. Nicht zu vergessen die Mühlen, stellvertretend die Mäusleinsmühle, wo selbst Gourmet Köche ein- und ausgehen – damit haben wir die 19 Ortsteile, Mühlen und unser Kernort.

Im Jahr 2023 war nach den Corona Einschränkungen wieder die volle Vielfalt möglich: Bürgerfest und dem Weihnachtsmarkt in Pleinfeld – als Beispiel; und natürlich das Hummel Remmi Demmi. Vereine, ob im Sport, Kultur, Sozialen oder Tradition, prägen Pleinfeld. Mir hat erst ein neu Zugezogener gesagt, in Pleinfeld geht vieles über Vereine, das ist etwas Schönes. Auch unsere Kirchen sind sehr aktiv und kooperieren, bieten ökumenische Gottesdienste an.

Als Scharnier der Gemeinschaft fungiert das Rathaus, zum einen die Verwaltung mit vielen auch neuen Mitarbeitern, zahlreichen Felder des Zusammenlebens organisieren, nicht zuletzt das Mehrgenerationenhaus (MGH)/ Bürgerhaus (BGH), das viele Angebote für Alt und Jung bietet, die unsere Gemeinschaft bereichern.

Und dann wir als Gemeinderat, wir treffen Entscheidungen, bringen Anträge ein und diskutieren, kritisieren und tragen auch mal Meinungsverschiedenheiten aus – nicht gemein - auch dieses Ringen ist wichtig für eine funktionierende Gemeinschaft, das gehört dazu und ist auch wichtig bei den vielen Meinungen. Es braucht einen fairen Wettbewerb.

Im Zentrum steht bei allen die Gemeinde, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Wir haben Lichtblicke, der Kindergarten entsteht, das freut Familien, Aussicht auf ein Baugebiet mit viel Verlässlichkeit, für die Jugend soll etwas entstehen – Projekte, die mich zuversichtlich stimmen. Auch bei Anträgen der verschiedenen Fraktionen stelle ich fest, dass dieses Jahr immer für die Sache - meist im Konsens - entschieden wurde, es ging und geht um die Gemeinde.

Herausforderungen, Weltkrisen, vielen geht es / fühlen sich schlechter, unsere Nächstenliebe und Solidarität wird auch bei neuen Flüchtlingswellen gefordert sein. Als Gemeinschaft.

Weihnachtszeit bedeutet auch innehalten, sich über Gutes freuen und mit Vorsätzen überlegen, was besser werden soll im nächsten Jahr.

Und auch mal herzlich Dankeschön sagen:

An die vielen Engagierten in Vereinen, Ortsteilen, FFW und Kirchengemeinden und vielen mehr, an die Damen im MGH und BGH, an die zahlreichen Mitarbeitenden im Rathaus, dem Bauhof, den Gemeindewerken, die Ortssprecher und auch an die KollegInnen hier im Gemeinderat für den Austausch und das Engagement und die Zeit.

Gemeinde = Gemeinschaft

Und diese Gemeinschaft mit Familie, Partnern und Freunden wollen wir beim Weihnachtsfest genießen, auch um Kräfte zu tanken und das Jahr ausklingen zu lassen.

Stellvertretend für den Marktgemeinderat und die SPD-Fraktion wünsche ich Ihnen / euch und Ihren / euren Familien ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und ein gesundes und hoffentlich friedlicheres Jahr 2024 in der für Sie / euch schönsten Gemeinschaft!

Felix Michahelles

Stellv. Fraktionsvorsitzender
SPD Pleinfeld

"Wohnpark" gelöst - Neues Baugebiet entsteht
Bereits 2020 Baugebiet gefordert, v.l.: Tobias Erdmann, Felix Michahelles, Jürgen Werner, Bernhard Endres

„Es ist ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, dass es am (jetzt ehemals) Wohnpark endlich weitergeht und die Verhandlungen zum Erfolg geführt haben“, freut sich Felix Michahelles. Insbesondere die SPD-Gemeinderäte Bernhard Endres und Felix Michahelles haben sich in den vergangenen Jahren für den Verhandlungsweg eingesetzt, dem sich auch der Marktgemeinderat angeschlossen hat. Glücklicherweise konnte die ehemalige Geschäftsstellenleiterin Tina Müller die Verhandlungen mit der Wohnpark GmbH zum Erfolg führen und wird dieses Projekt auch nach ihrem Abschied weiterbegleiten. „Wir bedanken uns herzlich bei Frau Müller für ihren Einsatz und bei allen Beteiligten - das ist für Pleinfeld ein immens wichtiges Projekt“, betont Bernhard Endres.

Konkret wurde folgende Einigung erzielt: Im nördlichen Teil Richtung Stirn wird ein neues kommunales Baugebiet „Stirner Straße“ in Hand der Marktgemeinde mit ca. 39 Bauplätzen entstehen. Details wird der Marktgemeinderat in 2024 diskutieren und beschließen. Ebenso wird das auf unseren SPD-Antrag zurückzuführende Einheimischen-Modell, welches gerade erstellt wird, angewendet werden.

Im südlichen Teil, wo bisher bereits drei Häuser stehen, wird mit dem neues Konzept „Green Circle“ eine moderne Bebauung von Wohnungen verschiedener Kategorien errichtet. Wir wünschen dem Investor Timmy Simons dabei viel Erfolg.

„Endlich entstehen Bauplätze und Wohnraum in Pleinfeld, die in unserer wachsenden Gemeinde dringend benötigt werden und auf die sich viele Bauwerber freuen“, fasst Felix Michahelles abschließend zusammen.

Video: Pleinfelder Bahnhof

Video Bahnhof

Nachrichten-News

15.09.2024 17:10 Hakverdi/Cademartori zum Bundeshaushalt 2025 – Einzelplan 12 (Digitales und Verkehr)
Knapp 50 Milliarden Euro sind im Etat des Ministeriums für Digitales und Verkehr für die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasserstraße und für digitale Infrastruktur vorgesehen. Die Sanierung des deutschen Schienennetzes wie auch der alternden Autobahnbrücken gehen weiter voran. Metin Hakverdi, zuständiger Berichterstatter im Haushaltsausschuss: „Der Sanierungsstau der vergangenen Jahrzehnte ist riesig. Wir schaffen es endlich… Hakverdi/Cademartori zum Bundeshaushalt 2025 – Einzelplan 12 (Digitales und Verkehr) weiterlesen

15.09.2024 17:08 Bettina Hagedorn zum Bundeshaushalt 2025 – Einzelplan 23 (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Bettina Hagedorn, stellvertretende Vorsitzende des Haushaltsausschusses und Berichterstatterin: Flüchtlingshilfe ist kein Gutmenschentum, sondern unter anderem auch die gezielte Bekämpfung von Fluchtursachen. Trotz der Sparvorgaben für den Bundeshaushalt 2025 übernehmen wir hier Verantwortung. „2015 waren weltweit 65 Millionen Menschen auf der Flucht, davon 40 Millionen als Binnenflüchtlinge in benachbarten Ländern. Diese Länder können ihre humanitäre Arbeit jedoch… Bettina Hagedorn zum Bundeshaushalt 2025 – Einzelplan 23 (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) weiterlesen

15.09.2024 17:07 Hartmann/Gerster zum Sicherheitspaket und zum Bundeshaushalt 2025 – Einzelplan 06 (BMI)
Sebastian Hartmann, innenpolitischer Sprecher;Martin Gerster, zuständiger Berichterstatter im Haushaltsausschuss: Der Deutsche Bundestag hat den Haushaltsentwurf für das Bundesministerium des Innern und für Heimat in erster Lesung beraten. Mit einer „Sicherheitsmilliarde“ und 1.000 neuen Stellen bei der Bundespolizei stärkt die Bundesregierung den Grenzschutz, die Polizeibehörden sowie den Zivil- und Katastrophenschutz. Ebenfalls in erster Lesung beraten wurde… Hartmann/Gerster zum Sicherheitspaket und zum Bundeshaushalt 2025 – Einzelplan 06 (BMI) weiterlesen

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